Überwachung durch Geheimdienste nimmt zu

Die Stiftung Panoptykon, ein Mitglied der Organisation European Digital Rights (EDRi), hat gezeigt, dass die polnischen Polizeibehörden und Geheimdienste 2011 erneut Spitzenreiter im Abfragen sensibler Bürgerdaten waren. 1,8 Millionen Mal haben die Behörden auf die Verbindungs- und Standortdaten von Mobiltelefonen zugegriffen. 2010 waren es noch 1,4 Millionen Zugriffe, 2009 sogar „nur“ eine Million.
Damit waren die polnischen Behörden 35-mal datenhungriger als etwa ihre deutschen Kollegen.

Mehr dazu bei http://www.unwatched.org/20120403_Polen_Ueberwachung_durch_Geheimdienste_nimmt_zu
und http://derstandard.at/1333185050801/Datenabfrage-Polnische-Geheimdienste-bespitzeln-ihre-Buerger-immer-oefter

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