Ministeriums- und Polizeiseite betroffen – "Keine sensiblen Daten" gefährdet

Letzten Sonntagabend wurden die Webseiten des Innenministeriums und der Polizei in Österreich von Hackern angegriffen. Sie waren danach nicht mehr erreichbar.

Das Schengener Informationssystem der europäischen Polizeien wurde kürzlich geknackt.

Vodafone hatte seinen Datenskandal erst vor einem Monat. Auch die im Internet kürzlich gestohlenen 16 Millionen E-Mails und die dazugehörigen Passwörter sollten uns beunruhigen. Denn wer kann noch glauben, dass Vorratsdaten, gespeichert bei den privatwirtschaftlichen Providern, sicherer sind als die Daten bei Polizei und Innenministerium.

Wir haben doch etwas zu verbergen! Nur was nicht gespeichert ist, kann nicht gestohlen werden.

Mehr dazu auf http://derstandard.at/1389858302287/Hackerangriff-auf-Seiten-des-Innenministeriums
und http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/27/vorratsdaten-der-buerger-unter-generalverdacht/

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