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20.05.2019 Gesichtserkennung-Software in San Francisco verboten

"Gesichtserkennung verhindert frei von dauerhafter Beobachtung durch die Regierung zu leben"

Die Stop Secret Surveillance Ordinance genannte Verordnung des Stadtrats von San Francisco verbietet seinen Behörden und der Polizei den Einsatz entsprechender Software. Als Begründung wird richtig angeführt, dass die Gefahr, die diese Technik für die Bürgerrechte bedeute, größer ist als ihr Nutzen.

Jede Gesichtserkennung bedroht "unsere Möglichkeit, frei von dauerhafter Beobachtung durch die Regierung zu leben", stellt die Verordnung fest.

Leider beschränkt sich die Verordnung nur auf die Stadtverwaltung, das Verbot gilt damit nicht auf den Flughäfen und in anderen Gebäuden, die von US-Bundesbehörden betrieben werden. Aber ein Anfang ist gemacht, damit ist San Francisco die erste Stadt in den USA, die den Einsatz von Gesichtserkennung verbietet.

Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/erforscht-entdeckt-entwickelt-das-info-update.684.de.html?dram:article_id=449142
und https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gesichtserkennung-wie-us-staedte-gegen-ueberwachung-kaempfen-a-1268843.html

und https://www.eff.org/files/2019/05/07/leg_ver3.pdf


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/333
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Erstellt: 2019-05-20 08:15:42
Aufrufe: 919

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