18.07.2011: IT Großprojekt ELENA wird beerdigt

... und der Bürger bleibt auf den Kosten sitzen, die unfähige Politiker trotz aller Gutachten in den Sand gesetzt haben.
Der Berliner Datenschützer Dix ist erleichtert: "Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen". ELENA war eine Datenkrake und völlig überdimensioniert.
Nun wird die Bundesregierung den umstrittenen elektronischen Gehaltsnachweis "Elena" wieder abschaffen. Wieder ist nach der Vorratsdatenspeicherung ein datenschutzrechtlich höchst umstrittenes IT-Großprojekt des Bundes gescheitert.

Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elena-Der-elektronische-Gehaltsnachweis-kommt-in-den-Schredder-1281341.html
und http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen,did%3D424742.html
und http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/datenschutz-elena-wird-eingestellt_aid_647055.html
und http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Elena-Verfahren-scheitert-am-Datenschutz

Anmerkung: RIP - Ruhe in Frieden
Es gibt noch einige weitere Projekte, die gleich mit begraben werden sollten.

Unsere ELENA Seite: http://www.aktion-freiheitstattangst.org/themen/verbraucher-a-arbeitnehmerinnen-datenschutz/98-20090206-elena-und-die-jobcard

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