08.09.2009: Die totale Überwachung - auf dem Bauernhof

24-Stunden-Überwachung mittels RFID (Radio Frequency Identification): Auf einigen dänischen Höfen ist das nun Wirklichkeit.

Jede Kuh trägt einen RFID-Tag um den Hals. Dieser sendet Informationen bis auf eine Entfernung von 300 Metern an einen Server auf dem Hof. Das berichtet die aktuelle Ausgabe von Technology Review.

Der RFID-Chip registriert Standort, Fress- und Schlafverhalten jedes einzelnen Tiers. Per Internet kann sich der Bauer die Daten auf seinen Computer oder sein Handy schicken lassen.

Mehr dazu bei http://www.datenschutz-praxis.de/fachwissen/fachnews/die-totale-uberwachung-auf-dem-bauernhof

Wollen wir mit diesem Artikel die Veganer zur Demo am 12.9. nach Berlin holen? Auch das - aber vor allem wird hierdurch deutlich, dass RFID keine Übertragungslängen von 30-50cm mehr hat sondern dass wir inzwischen über einen Überwachungsradius von 300m sprechen.

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