18.09.2012 Freie Nutzung von Geodaten

Open Data – Wer trägt die Kosten?

Der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV), Ulrich Püß, macht sich Gedanken zur Finanzierbarkeit: „Wenn Kataster- und Vermessungsverwaltungen auf Einnahmen aus der Weitergabe ihrer Geodaten verzichten sollen, müssen ihre Haushaltspläne entsprechend ausgestattet werden." Die Nutzer dagegen freut es, dass in vielen Ländern, z. B. Großbritannien und Dänemark, Geodaten dank des Open Source Projekt Open Street Map (OSM) als "Open Data" betrachtet werden. In Deutschland sind einige Bundesländer noch in der Diskussion, andere wie Berlin und Hamburg stellen ihre Daten OSM u.a. zur Verfügung.

Mehr dazu bei http://www.innovations-report.de/html/berichte/messenachrichten/intergeo_2012_open_data_traegt_kosten_202449.html

Anmerkung: siehe dazu auch  Open Street Map Karten für viele Geräte
und Open Source statt Kommerzialisierung

Alle Artikel zu


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Vu
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3145-20120918-freie-nutzung-von-geodaten.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3145-20120918-freie-nutzung-von-geodaten.htm
Tags: #OpenSource #Geodaten #Informationsfreiheit #Urheberrecht
Erstellt: 2012-09-18 07:39:56
Aufrufe: 1679

Kommentar abgeben

Für eine weitere vertrauliche Kommunikation empfehlen wir, unter dem Kommentartext einen Verweis auf einen sicheren Messenger, wie Session, Bitmessage, o.ä. anzugeben.
Geben Sie bitte noch die im linken Bild dargestellte Zeichenfolge in das rechte Feld ein, um die Verwendung dieses Formulars durch Spam-Robots zu verhindern.

Wir im Web2.0


Diaspora Mastodon Twitter Youtube Tumblr Flickr FsA Wikipedia Facebook Bitmessage FsA Song


Impressum  Datenschutz  Sitemap