10.03.2013 Überwachung soll "intelligent" werden

Hauptsache verkaufen - Finanzieller Gewinn ist wichtiger als "Sicherheit"

Software soll künftig "verdächtiges Verhalten" erkennen, da die Millionen Überwachungskameras nicht mehr "menschlich" kontrolliert werden können. Damit machen einige Firmen nun den großen Reibach. So hat z.B. die US-Firma BRS Labs den Umsatz innerhalb eines Jahres auf 200 Millionen Dollar verzehnfacht. BRS ist die Abkürzung von Behavioral Recognition Systems. Das System lernt im Betrieb wie ein neuronales Netz.

Tests des BKA mit deutschen Eigenentwicklungen sind trotz 21 Mio. Euro vom BMBF im Sande verlaufen. Es gab "unakzeptabel viele falsche Treffer", die auch wieder Personalaufwand zur Klärung erfordern.

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Tags: #Videoueberwachung #Indect #Polizei #Geheimdienste #Datenpannen #skandale
Erstellt: 2013-03-10 08:53:04
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