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"Wi-Fi-Finder" App sammelte private Zugangsdaten
Wir können die "Notwendigkeit" einer solchen App für einen "offenen" Netzzugang angesichts von Störerhaftung und Privatisierungswahn mit sogenannten Hotspots noch in Grenzen (nämlich auch rechtlichen Grenzen) verstehen. Viel besser wäre aber eine gesellschaftliche Diskussion über ein allgemeines Recht zum freien Netzzugang, z.B. als Ausprägung des Menschenrechts auf Informations- und Meinungsfreiheit - also in beide Richtungen - lesen und schreiben. Dann wären solche gefährlichen Apps einfach überflüssig. Mehr dazu bei https://www.heise.de/security/meldung/Android-App-WiFi-Finder-leakte-private-WLAN-Passwoerter-4405783.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/32B Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6864-20190428-wer-moechte-nicht-gern-ueberall-ins-netz.htm Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/6864-20190428-wer-moechte-nicht-gern-ueberall-ins-netz.htm Tags: #App #Smartphone #Handy #Passwörter #Klartext #Verschlüsselung #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Ueberwachung #Rasterfahndung #Datenbanken Erstellt: 2019-04-28 07:55:53 Aufrufe: 737 Kommentar abgeben |
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