Sorry, most articles are not available in English yet
Wer nicht zahlt wird begrenzt
Twitter führt neue Nutzerregeln ein. Wer nicht zahlt, bekommt weniger zu lesen. Auch die Auswahl, was einem angezeigt wird, ist nicht nachvollziehbar. Nur noch mit mühsamem Suchen hat man die Chance, die Beiträge zu finden, die man sucht.
Heise.de schreibt: ... am Samstag wurden überraschend Beschränkungen eingeführt, z.B. wie viele Posts Nutzer pro Tag lesen dürfen. Zuvor hatten Nutzer seit den Mittagsstunden über Störungen und Fehlermeldungen geklagt. Ihnen wurde angezeigt, dass sie ihr Häufigkeitslimit überschritten hätten. Zahlende Nutzer des Dienstes dürfen das Zehnfache an Posts im Vergleich zu nicht zahlenden Nutzern lesen. ... Wer aktuell einen neuen Account einrichtet, wird sogar auf 500 Posts pro Tag (ursprünglich 300, dann 400) beschränkt.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/600-Posts-pro-Tag-Twitter-fuehrt-Leselimit-fuer-nicht-zahlende-Nutzer-ein-9204813.html
Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/3uU
Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8447-20230702-twitters-neue-regeln.htm
Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8447-20230702-twitters-neue-regeln.htm
Tags: #Twitter #sozialeNetzwerke #Facebook #Google #WhatsApp #Beschränkung #Limit #GebührenTransparenz #Informationsfreiheit # #Datenskandale #Anonymisierung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Verhalten #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Privatsphäre
Created: 2023-07-02 07:03:28
Kommentar abgeben
