FreeAssangeBerlin - Mahnwache am 18.03.21, 18.00 - 20.00 Uhr

Beginn: Do, 18. Mar 18:00 CET 2021
Ende:   Do, 18. Mar 20:00 CET 2021
Ort:   Berlin-Mitte, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
Geodaten: (N52.5160),(E13.3780)
Kartenausschnitt anzeigen:

Kontakt: https://www.narud.org

Freiheit für Julian Assange


Liebe Freunde von Pressefreiheit und Demokratie,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von Julian Assange,

am Donnerstag ist es wieder soweit, wir wollen für die Freiheit von Julian Assange auf der Straße sein,
versammeln uns wie sonst auch vor dem Brandenburger Tor und gehen vom Pariser Platz an der Botschaft der USA bis zur Ecke Wilhelmstraße, in der die Britische Botschaft residiert.
Aus Sicherheitsgründen können wir leider nicht direkt vor dieser Botschaft stehen.

Bei der letzten Mahnwache filmte wieder Frank Kriester, das Video vom 04.03.21 ist hier auf der Webseite von Mathias Tretschog zu sehen:
https://free-whistleblower.jimdofree.com/free-assange-berlin/


Hier etwas zum Lesen oder Hören: Michael Lüders spricht im politischen Feuilleton über unterdrückerische Regime und zieht auch den Vergleich Assange versus Nawalny heran:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nawalny-und-assange-die-doppelmoral-muss-ein-ende-haben.1005.de.html?dram%3Aarticle_id=493784
Die Bebilderung übrigens zeigt uns bei der Mahnwache am 03.01., der Aktion vor der Urteilsverkündung. Nun würde ich gerne noch wissen, wer das veröffentlichte Foto geschossen hat .

Vom unermüdlichen Nils Melzer gibt es ein neues, ganz hervorragendes Interview beim Österreichischen Journalist*innenclub:
https://www.youtube.com/watch?v=YE53iK6-gPQ

Außerdem lädt der österreichische Presseclub Concordia zu einem online Gespräch mit Prof. Melzer ein, am 17.03.21, Anmeldeschluss für Interessenten ist allerdings heute!
Titel: „Der Fall Julian Assange - Wie kann dies in europäischen Demokratien geschehen?"
https://concordia.at/nils-melzer-julian-assange-case/

Wie äußert man sich in Julian Assanges Heimatland Australien zu seiner anhaltenden Inhaftierung, dazu noch in einem Hochsicherheitsgefängnis in London? Eine Bemerkung des Bundesvorsitzenden der Labour-Partei, Albanese, die vordergründig sehr positiv klang, sorgte für einige Aufregung in den sozialen Medien. Doch wie sich die australische Opposition für Assange (nicht) einsetzt ordnet Oskar Grenfell auf wsws.org in diesem Artikel vom 08.03. ein:
https://www.wsws.org/de/articles/2021/03/08/assa-m08.html

Die RA und Partnerin Stella Moris diskutiert bei „Rolling Stone“ über die aktuelle Lage von Assange und die Folgen für den globalen Journalismus, ca ab Minute 42:42:00:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=TnbxOF41_jM&feature=youtu.be


Und hier nochmals die Erinnerung an der Aktion „We are Millions“ teilzunehmen, die Plakate dazu und wie man vorgehen soll kann man sich einfach von der website herunterladen:
https://wearemillions.org/de/

Was können wir noch tun?
Wir können Julian Assange schreiben! Ihn erinnern, dass wir für ihn da sind, an ihn denken, während er in Isolation im Gefängnis sitzt, wenn er zum Gericht muss etc. .
Außerdem erinnern wir damit das Gefängnispersonal daran, dass wir als seine Unterstützer mit ihm sind, überall.

Wer Petitionen unterschreiben möchte findet viele auf der u.g. Webseite „freeassange.eu“.





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