Frauen bildet Banden - Eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora

Beginn: Mi, 06. Dez 20:00 CET 2023
Ende:   Mi, 06. Dez 22:00 CET 2023
Ort:   Berlin-Kreuzberg, Regenbogenkino, Lausitzer Straße 24, 10999 Berlin
Geodaten: (N52.4953),(E13.4267)
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Kontakt: attac
Tags: Menschenrechte, Frauen,


Filmreihe „Arbeit“ im RegenbogenKino


Filmvorführung "Frauen bildet Banden – eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora"

Wir laden euch nun ein für *Mi. 06.12.2023 um 20h* in die Regenbogenfabrik:

Frauen bildet Banden - Eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora
- 78 min. / Deutsch / Deutschland 2013 | Regie: LasOtras - FrauenLesben-FilmCollectiv Berlin -

Mittwoch, 06.12.2023 um 20:00

Die „Rote Zora“ war in den 1970er und 1980er Jahren eine militante Frauengruppe in der BRD, die sich klandestin organisierte. Entstanden ist die feministische Gruppe aus dem Kontext der Revolutionären Zellen. Ihre Aktivitäten richteten sich u.a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen als Ausdruck patriarchaler Herrschaft.

Zentral waren die Selbstermächtigung der FrauenLesben und der Bruch mit der zugeschriebenen Friedfertigkeit.
Erzählungen von verschiedenen Zeitzeuginnen, Interviews mit einer Historikerin und ehemaligen Zoras lassen die Geschichte der „Roten Zora“ und der damaligen Frauenbewegung wieder lebendig werden.
Historische Aufnahmen der Frauen- und Studentinnen*bewegung in der BRD bringen Erinnerungen an die damaligen Kämpfe zurück. FrauenLesben aus anderen Ländern berichten über ihre Begegnung mit dieser Politik heute.

Der Film zeigt, dass viele Themen der Roten Zora hoch aktuell sind und bietet viel spannenden Diskussionsstoff zum heutigen Umgang mit dieser Geschichte.

Das Gespräch mit Christine Lamberty moderiert Elisabeth Voß (NETZ BB).


zur Filmreihe „Arbeit“ im RegenbogenKino

20.11. 28.11. 06.12. immer 20 Uhr. Nach jedem der 4 Filme findet eine Diskussion mit den Filmemacherinnen statt.
/Der Eintritt ist jeweils frei, Spenden sind erwünscht.
Eine Veranstaltungsreihe des NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V. in Kooperation mit docfilm42 e.V.

– gefördert durch die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt


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