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Frauenaltersarmut muss aufhören!

Beginn: Mi, 08. Mar 17:00 CET 2017
Ende:   Mi, 08. Mar 19:00 CET 2017
Ort:   Berlin-Schöneberg, DGB-Gewerkschaftshaus, Keithstraße 1-3
Geodaten: (N52.5015),(E13.3455)

Kontakt: http://www.verdi-berlin.de
Tags: Frauentag, Hartz IV, Gewerkschaft, Mitbestimmung, Koalitionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Grundrechte,

Internationaler Frauentag 08.03.2017


Frauenaltersarmut muss aufhören! ver.di hat das Thema Altersarmut auf die Tagesordnung gebracht, es wird ein Schwerpunktthema zur Bundestagswahl. Die Bundesregierung hat Reformabsichten angekündigt.
Montag, 6. März 2017 um 17 Uhr im DGB Haus am Wittenbergplatz, Keithstr. 1-3, 10787 Berlin, Raum 40
Hierzu auch: Frauen liegen bei den Renten weit zurück. Um die eigenständige Altersversorgung von Frauen weiter zu stärken, empfehlen die Forscher den Ausbau einer unterstützenden Infrastruktur für Familien. Dies würde es vor allem Frauen ermöglichen, ihre Arbeitszeit auch mit Sorgeverpflichtung aufrecht zu erhalten und Erwerbsunterbrechungen zu begrenzen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie:
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.551601.de/17-5.pdf

iebe Kolleginnen und Kollegen,
wir leben in bewegten Zeiten: Die Wirtschaft verändert sich rasant, Unternehmen sind immer stärker vernetzt -
weltweit und digital. Neue Arbeitsformen wirken sich unmittelbar auf die Arbeitsbedingungen auch von Frauen aus.
Dieser Wandel bietet Beschäftigten die Chance, ihre Arbeitsbedingungen besser an den eigenen Bedarf anzupassen,
wenn sie darüber auch mitbestimmen können. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Home-Office - davon
können insbesondere Menschen mit Familienverantwortung profitieren. Dafür setzen wir uns ein!
Gleichzeitig drohen Berufe wegzufallen, in denen viele Frauen arbeiten, zum Beispiel im Büro, in der Buchhaltung
und in der Nahrungsmittelindustrie. Andere Berufe werden sich stark verändern, wenn neue Techniken entwickelt
und eingesetzt werden. Deshalb wollen wir die Weiterbildung und Qualifizierung stärken - für alle Beschäftigten!
Eine klare Absage erteilen wir jenen, die wieder zurück wollen zum traditionellen Familienbild mit der
Aufgabenteilung: Frau am Herd, Mann in der Arbeitswelt. Wir werden unsere mühsam erkämpften Rechte und
unser modernes Frauenbild verteidigen!
Die Zukunft hält viele Herausforderungen bereit. Gemeinsam werden wir sie meistern und die Chancen des Wandels
nutzen. Wir gestalten mit und treiben die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen weiter voran!
WIR VERÄNDERN! Wir machen uns am Internationalen Frauentag stark für die eigenständige
Existenzsicherung von Frauen. Wir fordern:

* gute Arbeit auch in Zeiten des digitalen Wandels. In der Arbeitswelt 4.0 müssen Beschäftigte ihre Arbeitszeiten mitbestimmen und auf sichere berufliche Perspektiven durch Qualifizierung und lebensbegleitendes Lernen bauen können.
* den Rechtsanspruch auf befristete Teilzeit und die Rückkehr aus Teilzeit zur ursprünglichen Arbeitszeit.
* ein wirksames Entgeltgleichheitsgesetz, das Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Entgeltpraxis zu überprüfen und geschlechtergerecht zu gestalten.

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