Wie gedenkt Deutschland heute und künftig in der Hauptstadt Berlin seiner faschistischen Vergangenheit?

Beginn: Do, 29. Okt 19:00 CEST 2015
Ende:   Do, 29. Okt 22:00 CEST 2015
Ort:   Berlin-Friedrichshain, Havemannsaal, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Am Friedrichshain
Geodaten: (N52.5288),(E13.4248)
Kartenausschnitt anzeigen:

Kontakt: https://www.ilmr.de
Tags: Frieden, Krieg, Faschismus, Gedenken, Vesper,

Einladung zur Vesper „Menschenrechte aktuell


Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin

Diskussion zum Thema

"Aktuelles zur Schloss-Initiative:
Wie gedenkt Deutschland heute und künftig in der Hauptstadt Berlin
seiner faschistischen Vergangenheit?

Warum gibt es in der deutschen Hauptstadt bisher kein Museum, das umfassend über die NS-Vergangenheit informiert?


Noch viele Generationen werden fragen, wie es dazu kommen konnte, daß das
hochentwickelte Deutschland der faschistischen Barbarei verfiel. Welche Chancen
hat die Initiative, das wiedererstehende Berliner Schloß als Lernort zu nutzen,
wo die Ausstellung über die Verbrechen der Wehrmachtihren festen Platz finden
könnte und entsprechende Dokumentationen über die Verbrechen der Medizin, der
Justiz, der Wirtschaft, der Medien usw. entstehen müßten?
Während der Vesper sollendiese Fragen diskutiert werden, aber auch die Frage,
welche konkreten weiteren Schritte - nach der erfolgten Unterschriftensammlung - unternommen werden können, um die Initiative voranzubringen.

Menscherechte aktuell - unter diesem Motto veranstalten das Haus der Demokratie
und Menschenrechte (Stiftung und Hausverein), die Internationale Liga für Menschenrechte und die Zweiwochenschrift "Ossietzky" jeweils am letzen Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend mit kleinem Buffet (Brot und Käse, Wasser und Wein).

Themen der Vespern in den vergangenen Monaten waren u.a.: Roma in Europa, TTIP, Folterpraktiken der CIA, Charta der sozialen Menschenrechte, Griechenland, Umgang mit ehem. sowjetischen Kriegsgefangenen, Lösung der kurdischen Frage, Wirtschaftssanktionen und ihre verheerenden Folgen.

Internationale Liga für Menschenrechte e.V.

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