Den Abstieg ins Autoritäre stoppen!
Beginn: Sa, 21. Jun 13:00 CEST 2025Ende: Sa, 21. Jun 19:00 CEST 2025
Ort: Frankfurt/Main, Paulskirche, Berliner Str. 45
Geodaten: (N50.1114),(E8.6806)
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Kontakt: https://attac.de
Tags: Rechtsaußen, Neo-Nazis, NSU, Faschisten, Rassismus, Verhaltensänderung, Widerstand, Soziales, Gleichberechtigung, Gender, Diskriminierung, Ungleichbehandlung, Hartz IV, Gewerkschaft, Mitbestimmung,
Attac-Veranstaltung zur Rolle der Zivilgesellschaft in der Demokratie
mit
* Natascha Strobl
* Annika Brockschmidt
* Heribert Prantl und
* Hans-Jürgen Urban
– Samstag, 21. Juni, 13 bis 19 Uhr
– Paulskirche, Frankfurt am Main
– Anmeldung bis SPÄTESTENS 8. Juni
Weltweit ist der Autoritarismus auf dem Vormarsch. In den USA, einer der ältesten Demokratien der Welt, sind unter Trump Verfassungsbrüche schon fast die Regel. Auch hierzulande steht die
demokratische Zivilgesellschaft unter Druck. Das gefährdet bürgerschaftliches Engagement für Klimaschutz und Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Vielfalt. Längst versuchen nicht mehr nur
Rechtsextreme, ihnen missliebige Menschen und Organisationen zu diffamieren und einzuschüchtern. Mit ihrer "Kleinen Anfrage" zur politischen Neutralität von 17 NGOs – darunter Attac – ist auch die Union auf den Zug aufgesprungen.
Wir fragen uns: Was bedeutet das für die Demokratie? Wie können wir und andere Organisationen sich gegen die Angriffe wehren? Und was muss sich verändern, um das weitere Erstarken des Autoritarismus weltweit verhindern zu können?
Unter dem Titel „Den Abstieg ins Autoritäre stoppen! – Die Rolle der Zivilgesellschaft in einer lebendigen Demokratie“ betrachten Menschen aus verschiedenen Initiativen und Organisationen der Zivilgesellschaft das Thema in Foren und Podien aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Zugesagt haben bereits Annika Brockschmidt, Autorin und Kennerin der US-amerikanischen Rechten, der Journalist und Autor Heribert Prantl sowie die Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl.
Ebenfalls dabei sind Jutta Shaikh vom Vorstand der Omas gegen Rechts, der IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban, Timo Reinfrank (Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung) sowie die Greenpeace-Sprecherin für sozial-ökologische Gerechtigkeit, Baro Vicenta Ra Gabbert.
Der erste Programmteil findet in Kooperation mit Greenpeace Deutschland statt.
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