Berlin: "Freiheit erkämpft - und jetzt? Bürgerbewegungen: Chance und Risiko für die Gesellschaft?"
Beginn: Do 11. Jun 19:00:00 CEST 2009Ende: Do 11. Jun 21:00:00 CEST 2009
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Entwicklungspolitik - vielfältig, lebendig, jung
"Freiheit erkämpft - und jetzt?
Bürgerbewegungen: Chance und Risiko für die Gesellschaft?"
PODIUMSDISKUSSION am 11. Juni 2009
um 20 Uhr in der Kalkscheune, Johannisstr. 2, Berlin. Ab 19 Uhr Einlass mit Musik.
Volker Wieprecht und Robert Skuppin
Lasha Bakradze, Leiter der Abt. für Filmarchivierung und Restauration im Georgischen Nationalen Filmzentrum; Denis Goldberg, Südafrika, Bürgerrechtler und ANC-Mitglied; Marina Grasse, Vorstandsmitglied von OWEN - Mobile Akademie für Geschlechterdemokratie und Friedensförderung e.V.; Willi Volks, Mit-Herausgeber der Augenzeugen-Berichte "Aufbruch nach Nicaragua", Zentralamerikareferent INKOTAnetzwerk e.V.
LESUNG MIT KOMMENTIERTEM AUTORENGESPRÄCH am 16. Juni 2009
um 19.30 Uhr im Cafè Puschkin, Karl-Liebknecht-Str. 74, Leipzig.
Andreas Fritsch (MDR)
Lesung und Gespräch mit Erika Harzer und Willi Volks: "Aufbruch nach Nicaragua. Deutsch-deutsche Solidarität im Systemwettstreit."
Was ist EINE WELT-EINE ZUKUNFT?
Klimawandel, Armutsbekämpfung, Gleichberechtigung - die Globalisierung und ihre Konsequenzen für die internationale Zusammenarbeit werfen viele Fragen und Probleme auf. Diese betreffen nicht nur die Menschen in den armen Ländern, sondern auch uns in den reichen Industriestaaten. Deshalb diskutieren junge Erwachsene mehrmals im Jahr mit WissenschaftlerInnen und ExpertInnen bei den Veranstaltungen der Reihe EINE WELT - EINE ZUKUNFT. Ein kontroverser, aber produktiver Meinungsaustausch im Rahmen einer öffentlichen Podiumsdiskussion soll mit ungewöhnlichen Sichtweisen neue Perspektiven auf globale Probleme wie soziale Gerechtigkeit, den Klimaschutz oder Sicherheitsfragen eröffnen.
Die Veranstaltungsreihe wird vom Deutschen Entwicklungsdienst (DED), der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (gtz), der InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH und der KfW Entwicklungsbank im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) organisiert.
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