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Olympische Überwachung: NSA spionierte Athen 2004 aus – und blieb
Geplant war nur "lawful inception", also gesetzeskonforme Überwachung, der NSA ging es vor allem darum die von ihrer TAO (Tailored Access Operation) gebaute Abhörsoftware in das griechische Mobilfunknetzwerk von Vodafone einzuschleusen. Nach den Paralympics schaltete der griechische Geheimdienst einen Teil davon wieder ab und vermittelte den Bürgern so den Eindruck, die Überwachung sei vorbei. Aber in Wirklichkeit lief das Programm mithilfe der installierten Malware weiter. "Wenn du einmal Zugriff hast, hast du Zugriff", wird ein früherer ranghoher NSA-Mitarbeiter zitiert. Mehr dazu bei https://theintercept.com/2015/09/28/death-athens-rogue-nsa-operation Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2wy Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5179-20150930-nsa-bei-olympia-immer-dabei.htm Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/5179-20150930-nsa-bei-olympia-immer-dabei.htm Tags: #Polizei #Geheimdienste #Hacking #Geodaten #Griechenland #vodafone #Olympia #Snowden #Intercept #NSA #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Videoueberwachung #Rasterfahndung #ZentraleDatenbanken #Unschuldsvermutung #Verhaltensaenderung Erstellt: 2015-09-30 07:25:25 Aufrufe: 1313 Kommentar abgeben |
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