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Was taugen Handyvideos als Beweis?
Bei den Hooligan-Krawallen in Frankreich und den Übergriffen zu Silvester in Köln hatte die Polizei gehofft aus Handyvideos und Fotos von Passanten Beweise generieren zu können. Das Fazit in Köln fällt inzwischen allerdings ernüchternd aus. "Leider war nur ein geringer Teil des Videomaterials auswertbar, das von Privatpersonen erstellt wurde", sagt ein damit beschäftigter Polizeibeamter. Neben völlig unbrauchbaren Aufnahmen wurden auch Sequenzen von völlig anderen Orten, z.B. dem Tahir-Platz zur Polizei hochgeladen. Und stundenlang völlig bedeutungsloses Videomaterial zu sichten erfreut keine Beamtenseele. Deshalb sucht die Polizei schon nach den berühmten "technischen Lösungen", also Programmen, die automatisch Gesichtserkennungen durchführen oder z.B. nach dem "Mann mit rotem Rucksack und blauen Schuhen" suchen. Mehr dazu bei http://www.chip.de/news/Wenn-die-Polizei-um-Hilfe-bittet-Das-taugen-Handyvideos-als-Beweis_95990048.html Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Es Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5639-20160702-handys-als-fahndungshilfen.htm Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/5639-20160702-handys-als-fahndungshilfen.htm Tags: #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Smartphone #Handy #Biometrie #Bestandsdaten #Datenbanken #Gendaten Erstellt: 2016-07-02 08:45:16 Aufrufe: 1409 Kommentar abgeben |
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