Für eine menschengerechte Welt! Fairhandel statt CETA, TISA & Co
Über 33.000 Menschen haben heute Mittag
- für eine menschengerechte Welt ,
- für ein solidarisches Miteinander,
- für eine ökologische Landwirschaft
- für fairen Handel und
- gegen Privatisierung,
- gegen Handelsverträge im Interesse der Konzerne und
- gegen Pestizide und Alleingänge wie den von Agrarminister Schmidt
demonstiert.
Da waren 33.000 für eine andere Landwirtschaftspolitik und ein zukunftsfähiges Ernährungssystem. Angeführt wurde die Demo wieder von diesmal sogar 160 Traktoren, mit denen Bäuerinnen und Bauern, die die Demonstration anführten. Diese hatten schon am Morgen eine politische Erklärung an die AgrarministerInnen aus aller Welt übergeben, die zur gleichen Zeit in Berlin ihre Konferenz abgehalten hatten.
Die Demonstranten riefen SPD und CDU/CSU auf, keine weitere Zeit mehr verstreichen zu lassen und als ersten Schritt Glyphosat zu verbieten, dessen Erlaubnis der zuständige Minister entgegen seinen Anweisungen im Herbst in Brüssel druchgewunken hatte.
Hier einige Bilder von dem kilometerlangen Demonstrationszug zu dem Aktion Freiheit statt Angst mit mindestens 3 Aktiven (entspricht 0,01%) beigetragen hat.
Schon die Ankunft am Hauptbahnhof wurde zu einem Demonstrationszug, der sich über Treppen bis zu den Bahnsteigen hinzog. |
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Auch die Dinos kamen aus ihren Höhlen um den in der Vergangenheit verhafteten Landwirtschaftsminister endlich zu entsorgen. |
Auf dem Platz vor dem Bahnhof drängten sich "die Massen". |
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Campact hatte eine fast tote Biene mitgebracht. |
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Hühner zur Sonne zur Freiheit - für eine ökologische Landwirtschaft |
Die Welt "hat Schwein" |
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Die lila Kuh war heute rot |
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Rote Beete - ökologisch friedlich für alle! |
Imker demonstrieren gegen Bienensterben |
Die Naturfeunde demonstrierten gegen ungerechte Freihandelsabkommen ... |
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... ebenso attac, |
die auch einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag für Menschenrechte und gegen Profitstreben fordern. |
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Ein weiteres wehrhaftes Huhn ... |
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Ende Gelände erfreute die Demonstranten und überraschte die Polizei mit diesem nicht zu übersehenden Plakat. |
Vor dem Sitz des Landwirschaftsministeriums der Hinweis: ab hier gilt es Lärm zu machen, um die ewig Gestrigen aufzuwecken |
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Diese waren gut bewacht |
Einer von 160 Traktoren, die aus ganz Deutscland nach Berlin gekommen waren. |
Passend zur Demo waren auch die Bushaltestellen plakatiert. |
Zum menschenwürdigen Miteinander gehört auch die Hilfe für die immer zahlreicher werdenden Obdachlosen in der Stadt. |
Mehr dazu bei https://www.wir-haben-es-satt.de/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/2139-20180120.htm
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Erstellt: 2018-01-20 19:18:31 Aufrufe: 2746
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