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Lücke in der Fernwartungsschnittstelle (RDS) Der BSI Präsident nannte die Gefahr groß: "Diese kritische Schwachstelle kann zu ähnlich verheerenden Angriffen führen, wie wir sie 2017 mit WannaCry erleben mussten." Da der Angriff über die Remote Desktop Services Schnittstelle geschehen konnte, wäre eine Deaktivierung dieses Dienstes grundsätzlich eine gute Idee. Grundsätzlich sollten alle Schnittstellen deaktiviert bleiben bis man sie wirklich braucht. Eine noch bessere Idee wäre der Wechsel zu einem Betriebssystem mit quelloffenen Programmen, wo Tausende Entwickler über die Software schauen und Bugs oder Hintertüren viel schneller geschlossen werden können. Wir empfehlen Linux! Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/32Y Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6885-20190516-patch-schliesst-kritische-luecke-in-windows.htm Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/6885-20190516-patch-schliesst-kritische-luecke-in-windows.htm Tags: #Cyberwar #Microsoft #Windows #Linux #Hacking #Trojaner #Cookies #Verschlüsselung #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Privatsphäre #RDS #WannaCry #RemoteDesktopServices Erstellt: 2019-05-16 07:55:00 Aufrufe: 625 Kommentar abgeben |
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